• geboren in Dresden • Abendstudium Malerei an der HfbK Dresden • Studium Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf • Meisterschüler bei  Prof. Tony Cragg

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Markus Honerla

Ein Bild ist wie ein neues Fenster im Haus, in dem du lebst. Es kann Ausblick und Einblick sein. Es kann dir die Welt zeigen und von dieser, aber auch von dir erzählen.


Markus Honerla 2025

M  TEL IV

2024 | Lack + Öl auf Leinwand

60 x 90 cm

                                           

Gialiskari - Gialiskari ist ein nördlich gelegenes Küstendorf mit intensiver Fischereitätigkeit. Zwei seiner herausragendsten Merkmale sind die kleine Kapelle der Analipsis (Himmelfahrt) und der kleine Hafen für die Fischerboote. Ein unvergesslicher Anblick! Während Paare in der kleinen Kapelle auf der faszinierenden Halbinsel ewige Liebe und Treue schwören, bleiben ihre Herzen für immer dort!
Gialiskari - Gialiskari ist ein nördlich gelegenes Küstendorf mit intensiver Fischereitätigkeit. Zwei seiner herausragendsten Merkmale sind die kleine Kapelle der Analipsis (Himmelfahrt) und der kleine Hafen für die Fischerboote. Ein unvergesslicher Anblick! Während Paare in der kleinen Kapelle auf der faszinierenden Halbinsel ewige Liebe und Treue schwören, bleiben ihre Herzen für immer dort!
Gialiskari - Gialiskari ist ein nördlich gelegenes Küstendorf mit intensiver Fischereitätigkeit. Zwei seiner herausragendsten Merkmale sind die kleine Kapelle der Analipsis (Himmelfahrt) und der kleine Hafen für die Fischerboote. Ein unvergesslicher Anblick! Während Paare in der kleinen Kapelle auf der faszinierenden Halbinsel ewige Liebe und Treue schwören, bleiben ihre Herzen für immer dort!
Nas - Der Legende nach ist Ikaria der Ort, an dem der tragische Held der griechischen Mythologie Ikarus landete, nachdem seine Wachsflügel geschmolzen waren. Ikaria ist auch bekannt als der Geburtsort von Dionysos, dem griechischen Gott des Weines. Weniger als 10.000 Menschen leben das ganze Jahr über auf dieser fast 100 Quadratkilometer großen Insel, aber die Bevölkerung ist berühmt für ihre Langlebigkeit. Ikaria ist eine von fünf weltweiten "Blauen Zonen", in denen mindestens ein Drittel der Einwohner bis in die 90er Jahre und darüber hinaus lebt. Nas, offiziell Kato Raches ist ein Küstenort im Norden der griechischen Insel Ikaría nur wenige Kilometer südwestlich von Armenistís in der Gemeinde Raches. Am Ende einer asphaltierten Straße liegt der Ort einige Meter oberhalb einer Bucht mit Sandstrand.
I  OTEL - „Erschaffe Bild mit Motel bei Nacht!“ ° „Leider kann ich keine Bilder erstellen, da ich ein textbasierter Kl-Assistent bin. Aber ich kann dir helfen, eine detaillierte Beschreibung eines Motels bei Nacht zu erstellen. Hier ist eine mögliche Beschreibung: Das Motel steht einsam an einer ruhigen Landstraße, umgeben von dunklen, schattigen Bäumen, die sich im Nachtwind leicht wiegen. Das neonfarbene Schild des Motels leuchtet in einem warmen Orange und Rot. Einige der Buchstaben blinken leicht, was dem Ort einen nostalgischen Charme verleiht. Unter dem Schild befindet sich ein kleiner Parkplatz, auf dem ein paar Autos stehen, deren Scheiben das Licht der Straßenlaternen reflektieren. Die Fenster der Motelzimmer sind teilweise erleuchtet, und durch die Vorhänge scheint ein sanftes, gelbes Licht. Falls du ein Bild erstellen möchtest, könntest du diese Beschreibung als Inspiration nutzen oder sie einem Künstler oder einer Kl für Bildgenerierung weitergeben. Viel Spaß beim Gestalten!“

Senden Sie mir ein bemaßtes, gerades Foto einer Wand, an der Sie sich meine Bilder vorstellen können und dazu gerne eine Auswahl Ihrer Favoriten! 

Es wäre mir ein Vergnügen, diese via Photoshop für Sie Probe zu „hängen“:

Probe "hängen" via Photoshop - Senden Sie mir ein bemaßtes, gerades Foto einer Wand, an der Sie sich meine Bilder vorstellen können und dazu gerne eine Auswahl Ihrer Favoriten!  Es wäre mir ein Vergnügen, diese via Photoshop für Sie Probe zu „hängen“.
Moment (am Pool) III - In meinem Kunstwerk fange ich die flüchtige Begegnung zwischen Realität und Traum ein. Dieses Gemälde spricht von einer Schwelle, einem Moment des Übergangs, wo das Sichtbare ins Unsichtbare mündet. Mit lebendigen Blautönen und der Andeutung einer Bewegung, die unter der Wasseroberfläche verborgen bleibt, lade ich den Betrachter ein, sich seiner eigenen Gedanken und Träume hinzugeben. Das Werk bringt eine beruhigende, doch dynamische Energie in jeden Raum, ein Gespräch zwischen dem Geheimnisvollen und dem Bekannten.
Moment (in Gelb) - „Denn die Welt musste gesehen worden sein, bevor sie gemalt wurde, und gefühlt worden sein, bevor sie gedacht wurde.“ Karl Ove Knausgård
AUDREY (Wissant) - Courage is rewarded! ... the painting was already hanging more than a while in the exhibition room and then it had to go back to the studio again ... et voilà: MUT WIRD BELOHNT!
Stromern - In meinem Kunstwerk fange ich die flüchtige Begegnung zwischen Realität und Traum ein. Dieses Gemälde spricht von einer Schwelle, einem Moment des Übergangs, wo das Sichtbare ins Unsichtbare mündet. Mit lebendigen Blautönen und der Andeutung einer Bewegung, die unter der Wasseroberfläche verborgen bleibt, lade ich den Betrachter ein, sich seiner eigenen Gedanken und Träume hinzugeben. Das Werk bringt eine beruhigende, doch dynamische Energie in jeden Raum, ein Gespräch zwischen dem Geheimnisvollen und dem Bekannten.
Berge III - Berge sind nicht nur beeindruckende Landschaften, sondern auch Orte der inneren Stärke und Inspiration. Sie bieten Gelegenheit, sich selbst zu entdecken und die Schönheit der Natur zu erleben. Der Weg auf einen Berg ist eine Metapher für das Überwinden persönlicher Herausforderungen und geistigen Wachstums. Aus diesen Gedanken ist drei gute Bilder entstanden. Für mich als Malermensch bleibt trotzdem das Meer Motiv und Sehnsuchtsort Nummer 1 …
Tanz mit Günther III - Günther Hornig * 5. März 1937 in Bitterfeld; † 18. September 2016 in Dresden war ein deutscher Maler, Grafiker, Objektkünstler und Hochschullehrer
Am Wasser VII - Am Hafen, wer immer Meer hat, braucht weniger. Und alt wie der Mensch ist die Sehnsucht nach der Ferne Diesmal, mein Herz, diesmal fährst du mit (Element of Crime)
Diner - COURAGE IS REWARDED! The painting was already hanging more than a while in the exhibition room and then it had to go back to the studio again ... et voilà: MUT WIRD BELOHNT!
Reflexion III - Überarbeitet nach 7 Jahren. Mut wird belohnt!
Nala II - Wer Meer hat, braucht weniger.
Nala II - Mut wird belohnt!
Nala II - Wer Meer hat, braucht weniger.
Nala II - Mut wird belohnt!
Nala II - Frohes Leben mit Bildern.
Lichter LV - „Denn die Welt musste gesehen worden sein, bevor sie gemalt wurde, und gefühlt worden sein, bevor sie gedacht wurde.“ Karl Ove Knausgård
Lichter LXVI - Blurred Lights
Frohes Leben mit Bildern
Lichter II - Mut wird belohnt!
Lichter LIX - Mut wird belohnt!
In all my dreams, dear. - Mut wird belohnt!
Lichter XXVII - Mut wird belohnt!
Lichter XLVI - Blurred Lights
Lichter XLV - Blurred Lights
bunt -
gelb -
rot -
blau -
grün -
grau -
Land I -
Land II -
Land III -
Land IV -
Land V -
Land VI -
Land VII -
Land VIII -
Le fauteuil jaune de Matisse - Henri Matisse [ɑ̃ʁi matis], vollständiger Name: Henri Émile Benoît Matisse (* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Département Nord, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Stadtteil von Nizza), war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer.  Er zählt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne. Neben André Derain gilt er als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, der die Loslösung vom Impressionismus propagierte und die erste künstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts darstellt.  Matisse’ Werk ist getragen von einer flächenhaften Farbgebung und spannungsgeladenen Linien. In seinen Gemälden sind die Farbgebung, der spielerische Bildaufbau und die Leichtigkeit seiner Bildthemen das Ergebnis langer Studien.[1]  Mit seinen in den 1940er Jahren entstandenen Scherenschnitten (gouaches découpées) – ein Beispiel ist das Künstlerbuch Jazz – schuf Matisse, der schwer erkrankt war, ein Spätwerk, das seine Reduktionsbestrebungen zum Abschluss bringt und mit seiner Farbigkeit und Ornamentik als Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn gilt.[2] Die von ihm geplante und ausgestattete Rosenkranzkapelle in Vence, eingeweiht im Jahr 1951, hielt der Künstler für sein Meisterwerk.[3]  Seine stilistischen Neuerungen beeinflussten die Moderne Kunst. So bezogen sich die abstrakten Expressionisten in den USA wiederholt auf sein Werk.
L'été de Matisse - In Matisse’ Bildwelt erhält die Farbe durch flächig-dekorativen und ornamentalen Einsatz unter Auslassung ihrer räumlichen Gestaltungsaspekte autonomen Charakter. Die Farbgebung wird hierbei weder der Lokalfarbe noch der Beschreibung von Oberflächenstrukturen unterworfen. Matisse setzt sie vielmehr als Mittel ein, die farblichen Empfindungen, die durch den Eindruck des Motivs im Maler ausgelöst werden, wiederzugeben. Auf seinem Weg über den Fauvismus schuf er eine Bildwelt, in der dem Gegenstand nicht mehr Bedeutung beigemessen wird als dem Binnenraum, das heißt dem Raum zwischen den Gegenständen. Keine dieser Formen ist einer anderen bei der Verwirklichung der ‚expression‘ (‚Ausdruck und Aussage‘) als Gestaltungselement über- respektive untergeordnet. Die ‚expression‘ kann nach dieser Auffassung nur durch die Anordnung und den Zusammenhang der Farbformen – Farbe und Form sind eins – untereinander realisiert werden. Durch diese Sichtweise wird Naturbeobachtung (Objekt) nicht nur zum Anlass der farblichen Empfindungen (Subjekt), sondern in ihrem wechselseitigen Miteinander auch zu einem Korrektiv innerhalb des Schaffensprozesses erhoben. In diesem Sinne sah sich Matisse der Tradition verbunden. So hat Matisse – wie auch Picasso – nie den Schritt zur völligen Abstraktion vollzogen, da auf diese Weise, wie er betonte, die Abstraktion nur imitiert werde.[40]  Charakteristisch für Matisse’ Bildaufbau ist des Weiteren, dass er die Objekte linearisiert. Die räumlichen Beziehungen zwischen den Objekten treten in den Hintergrund, werden aufgelöst, ohne jedoch ihre Raumbezüge völlig zu negieren. So hob er hervor, dass durch die Gleichstellung der Formen – Gegenstand und Binnenraum – sowie durch die Autonomie der Farbe eine Linearisierung der Bildelemente notwendig sei und umgekehrt.  Das in jenen Tagen immer stärker aufkommende Bedürfnis nach Originalität und Individualität einerseits und die Abneigung gegenüber den aus der Sicht ihrer Gegner „degenerierten“ Sichtweisen der immer noch etablierten Akademien andererseits führten dazu, dass viele Maler eine eigene Position beziehen wollten.[41] So fand Matisse zwar in Cézanne die Figur des spiritus rector[42], jedoch intendierte er nicht, Cézannes Werk weiterzuführen.
Mit Bildern leben! Bildern sind für überall!
Am Wasser I -
Am Wasser III -
Am Wasser II -
Am Wasser V -
Dorfschönheit - Albatros Sundancer Nixe
Ufer - Seine Paris
L'ART D'AIMER - Die Kunst zu lieben
Mit Bildern leben! Living with pictures!
EVERLAST - San Francisco USA Christopher Street Day
Ein Spiel und ein Zeitvertreib -
2013 -
Swimmingpool -
Love Ranch -
Die Einsicht bleibt -
Fütterung -
Terra incognita I -
Terra incognita III -
Terra incognita II -
Terra incognita IV -
Terra incognita V -
Terra incognita VII -
Terra incognita VIII -
Terra incognita IX -
Terra incognita X -
März -
Toro y Torero - Torero (von spanisch toro ‚Stier‘) ist die Bezeichnung für eine am Stierkampf, der Corrida, aktiv beteiligte Person; dazu gehören noch Novilleros, Matadores, der Banderillero sowie Picadores.
Architektin, 41 - Online Dating
Mama -
Liz -
Carolin - Brooklyn Bridge Cowgirl Die Brooklyn Bridge (ursprünglich New York and Brooklyn Bridge) in New York City ist eine kombinierte Hänge- und Schrägseilbrücke und eine der ältesten Hängebrücken dieser Bauart in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die Brücke hat heute sechs Fahrstreifen sowie in der Ebene darüber einen breiten Fuß- und Radweg. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent. Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen.
Engel -
Ellida - Die Frau vom Meer ist ein Schauspiel in fünf Akten, geschrieben 1888 von Henrik Ibsen. Der norwegische Originaltitel ist Fruen fra havet. Ellida wuchs als Tochter eines Leuchtturmwärters auf dem Meer auf
Probehängen unverbindlich und kostenlos
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Ellida - Frau vom Meer in Berlin
Was? -
Violetta -
Tilda - Möbiusband, Möbiusschleife oder Möbius’sches Band bezeichnet eine Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat. Sie ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden.
Cécile -
Le Manteau -
Kleine Lesende (mit) Grete -
"Le Manteau" mit Skulptur Thomas Kühnapfel
Once Upon a Time -
Le Génie de la Liberté -
Chess! -
BYE BYE P. -
PHOTO -
mehr Malerei auf honerla.com mit Radensleben Transporte und büro quer
Mach‘s gut, Manitu! -
Ich vermute, auch sie hat von meinem  Wodka getrunken. (nach Raymond Carver) - Raymond Carver (* 25. Mai 1938 in Clatskanie, Oregon; † 2. August 1988 in Port Angeles, Washington) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dichter. Carver studierte Creative Writing bei dem Autor John Gardner am Chicago State College. Am Humboldt State College in Kalifornien, wo er 1963 einen B.A. erwarb, und an der University of Iowa setzte er sein Studium fort. Er veröffentlichte zu Lebzeiten in verschiedenen Zeitschriften, darunter The New Yorker und Esquire, eine Anzahl von Erzählungen, zum Teil Kurzgeschichten, die aus dem Leben einfacher Menschen berichten. Seine Arbeiten zeichnen sich durch ihren lakonischen Stil aus, an dem sein Lektor beim Esquire, Gordon Lish, großen Anteil hatte. In den letzten Jahren wurden Lishs zum Teil massive Eingriffe in Carvers Texte zunehmend kritisiert. Noch zu Lebzeiten von Carver erschienen einzelne Erzählungen in einer von diesen Eingriffen gesäuberten Form. Stilistisch wird Carver dem literarischen Minimalismus zugerechnet.  Carver war mit der Lyrikerin Tess Gallagher verheiratet und gut befreundet mit Tobias Wolff und Richard Ford. Im Jahre 1988 wurde er in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen. Seit seiner Zeit am Humboldt State College bis zehn Jahre vor seinem Tod war Carver Alkoholiker. Viele seiner Geschichten zeugen von seiner Alkoholsucht.  Carver starb im Alter von 50 Jahren in Port Angeles (Washington).
AUDREY (Wissant) -
ALL OF US - The Collected Poems  Raymond Carver, who became a master-storyteller of his generation and was hailed in Europe as 'the American Chekhov', wrote of himself: "I began as a poet. My first publication was a poem. So I suppose on my tombstone I'd be very pleased if they put 'Poet and short-story writer - and occasional essayist', in that order."   This complete edition allows readers to experience the range and overwhelming power of Carver's poetry for the first time. It brings together in the order of their American publication the poems of Fires (1985), Where Water Comes Together with Other Water (1986), Ultramarine (1988), A New Path to the Waterfall (1989) and No Heroics, Please (1991).   For readers who know Carver's middle period only through his selected poems, In a Marine Light (1988), it includes the windfall of 51 poems not previously published in Britain. All of Us is edited by Professor William L. Stull of the University of Hartford, and introduced with an essay on Raymond Carver's methods of composition by his widow, the poet Tess Gallagher.
Studie -
MAYFLOWER -
Aber das ist eine andere Geschichte. -
SUMMER - Sommer
Fenster - Window
Brain Y. K. - Yves Klein (korrekte Aussprache: [iv klɛ̃], * 28. April 1928 in Nizza; † 6. Juni 1962 in Paris) war ein französischer Maler, Bildhauer und Performancekünstler. Er war Mitbegründer und führender Vertreter der Nouveau Réalisme genannten Kunstströmung in Frankreich. Ab 1957 entwickelte Klein die Anthropometrien mit Modellen, die nackt und mit blauer Farbe getränkt die Leinwand mit ihrem Körper bemalten. Hierzu fand als erstes größeres Ereignis 1960 in der Galerie Internationale d’Art Contemporain in Paris die Performance Anthropometrie der Blauen Epoche statt. Dazu spielte ein Orchester ein von Klein komponiertes Stück, die Monotone Symphonie, die nur aus einem einzigen Klang bestand.
IQ -
Funny Face I -
Funny Face II - Ein süßer Fratz, auch unter dem Verweistitel Das rosarote Mannequin bekannt, ist ein US-amerikanisches Filmmusical von Stanley Donen aus dem Jahr 1957. In den Hauptrollen sind Audrey Hepburn und Fred Astaire zu sehen. Der Film beruht auf dem Originaldrehbuch von Leonard Gershe. Die Musik stammt teilweise aus dem Musical Funny Face von George und Ira Gershwin aus dem Jahr 1927, die Filmhandlung hat mit der Handlung des Musicals aber nichts gemein
Morgenstern - Hausboote Seine-Ufer Paris
o. T. -
Neu-Amerika - Ursprünglich wurde nur das frühere Köhlergut so genannt, weil der Legende nach ein Erzgebirger nach Amerika auswandern wollte[1]. In Hamburg überkam ihn aber bereits so großes Heimweh, dass er in seine erzgebirgische Heimat zurückkehrte und sich im Köhlergut niederließ. Seitdem wird es Neu-Amerika genannt. Der Straßengasthof übernahm später diesen Namen.
o. T. -
24 HOURS - Neon Schrift Sign
genug -
play! -
o. T. -
Seestück - seascape
Rama Lama Ding Dong - THANKS FOR THE MEMORIES Rio MOTEL
Ma nuit chez Maud -
  x im    bor -
o. T. -
Selbst in Farbe -
My god, what does she want? -
Ideal -
Pin-up - Ein Pin-up ist ein Bild, das üblicherweise eine Frau in erotischer Pose zeigt und an eine Wand geheftet wird. Man kann die Illustrationen mit dem Motiv schöner Frauen in drei Kategorien unterteilen, deren Grenzen zum Teil fließend ineinander übergehen.  Pin-up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Pin-up ist ein Ganzfigurenbild mit einem erzählerischen Element. Die Frau auf dem Bild trägt entweder ein figurbetontes Kleidungsstück, das sie außer Haus tragen kann (z. B. Badeanzug, Sportdress oder ein knappes Kleidchen) oder etwas Provokantes, Intimes wie ein Negligé oder Dessous. Nackte Pin-ups sind hingegen, wie bereits erwähnt, die Ausnahme.  Glamour-Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die nächste Kategorie, das Glamour-Girl, ist entweder ein Ganz- oder ein Brustbild. Die dargestellte Frau trägt gewöhnlich ein Abendkleid oder ein Kostüm, das weniger freizügig ist als die Bekleidung der Pin-up.  Pretty-Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die dritte Kategorie ist die der Pretty-Girls. Sie wurden von Illustratoren gezeichnet, die für „seriöse“ Zeitschriften tätig waren. Die Frauen auf den Bildern waren im Glamour-Stil gemalt. Die Bezeichnungen „Pin-up-Kunst“ und „Glamour-Kunst“ beziehen sich also auf Künstler, die sich auf diese Sparte spezialisiert hatten. Unter „Pretty-Kunst“ versteht man fast immer Motive von Künstlern, die sich normalerweise auf andere Genre konzentrierten.
SCHÖN - Nora Lina
ASA NISI MASA - ist eine bekannte Unsinnsphrase, die während einer Schlüsselszene in Federico Fellinis Film 8½ von 1963 verwendet wird.
Markus Honerla Selbst 2024

geboren in Dresden

Abendstudium Malerei an

der HfbK Dresden

 Studium Malerei und 

Bildhauerei an der 

Kunstakademie Düsseldorf

Meisterschüler bei 

Prof. Tony Cragg

Kontakt 

Markus Honerla

Gustav-Freytag-Str. 13

D - 01277 Dresden

+49.172.4406569



Die Bilder Honerlas schleichen sich überraschend ins Leben des Betrachters. Sie führen auf neues Terrain, von dessen Existenz wir nur ahnten. Sie laden ein, mit ihnen unsere Tage und Nächte zu verbringen. Sie sind wie ein guter Freund.


ein guter Freund



Einfach ausgedrückt, beleuchten die verschwommenen Lichter den Teil eines Bildes, der voller Geheimnisse und Magie ist.


Markus Honerla 2024



Das Meer


Sei mir der Glanz meiner Augen

wenn die Nacht aufzieht

und schenk mir dein wildpochendes Herz

und die schmerzende Wut deiner Wellen

gegen den Sturm und gegen den eisigen Zugriff der Zeit.

Damit meine Sehnsucht in den Rätseln deiner Tiefe leuchtet

und auffliegt mit dem Gesang der schwebenden Ufer.


                                   Sabine Aurich-Rogge Ausstellungseröffnung 2022



Markus Honerlas abstrakte Malerei ist geprägt durch intensive Beschäftigung mit Bildhauerei und Malerei während des Studiums an der Kunstakademie in Düsseldorf, als Meisterschüler von Tony Cragg, sowie später mit Fotografie und digitaler Bildverarbeitung. An der Malerei fasziniert ihn die Unmittelbarkeit der Echtzeit. Nichts kann wie beim Computer limitiert, aufgeblasen oder wiederholt werden. Die Malerei erfordert ein maximales Können. Seine künstlerischen Erfahrungen in den verschiedenen Genres geben seinem Werk einen unverwechselbaren Duktus. Feine Parallellinienreliefs zeigen Schichten und Strukturen auf, die sich aus einem Zusammenhang lösen und über andere geschoben werden. Diese Strukturen und Fragmente ermöglichen unterschiedliche Perspektiven in diverse Welten auf nur einen Blick.

                                                                                                       

The Frankfurt Art Experience 2020

  


Es geht um Farbe

Markus Honerla hat in verschiedenen Genres gearbeitet. Gepackt hat ihn die Malerei.

 

Tony Cragg, Richard Serra, Magdalena Jetelová, Bruce Nauman, Donald Judd – wenn Markus Honerla aufzählt, wer ihn während seiner Zeit an der Düsseldorfer Kunstakademie geprägt hat, klingt das nach dem Documenta-Personal der 80er bis 90er Jahre. In Düsseldorf hatten sich die Erstligisten der Kunst versammelt, lehrten an der Akademie, bestritten Ausstellungen. Honerla hatte gerade noch die Dresdner Abendmalklasse besucht und nicht nur im Vergleich dazu muss ihm Düsseldorf wie die Große Freiheit erschienen sein: Offenheit zwischen den künstlerischen Genres – von Fotografie bis Bühnenbild – statt räumlich getrennter Studiengänge für Malerei und Plastik, Offenheit für alle Strömungen dieser Welt statt regionaler Echokammern.

Doch von der Bildhauerei, die Honerla in Düsseldorf zunehmend intensiver betrieb, ist Malerei geblieben. Und dass dazwischen ein langes Kapitel digitaler Bildbearbeitung lag, im Berlin der Nullerjahre, muss man auch gesagt bekommen. Jetzt zu sehen ist lupenreine Flachware für die Wand, klassisch ausgeführt mit Pinsel und Farbe. Den Beginn markiert ein ganz konkretes Bild: „ASA NISI MASA“ von 2007. Es ist eins der ersten, das Markus Honerla nach gut 20-jähriger Mal-Abstinenz auf die Leinwand brachte. Ein Aufbruch, der mit einer Erkenntnis einherging: Der Kontakt zwischen Künstler und Leinwand ist unmittelbar. Alles, was darauf erscheint, erscheint in Echtzeit und wird weder von der Rechenleistung eines Computers limitiert, noch von dem technischen Aufwand, der in der Bildhauerszene der 90er Jahre üblicherweise betrieben wurde. Im Vergleich dazu ist Malerei eine geradezu organische Arbeitsweise bei minimalem Einsatz der Mittel – die allerdings nach wie vor maximales Können erfordert, um einer Empfindung Form und Farbe zu geben. In Honerlas Fall kommt noch die Struktur hinzu. In der strikt schwarz-weiß abgemischten „Land“-Serie ist sie bildbestimmend: Feine Parallellinienreliefs erschaffen Formen, weiten sich zu Landschaften. In den Etüden wiederum wirkt die Farbe wie aus Papierstreifen geschnitten. Überhaupt verwendet Honerla oft Collage-Optiken, die er dennoch ausschließlich in Farbe ausführt. Lacke übrigens, welche jeweils einen Film bilden, die sich wie viele Folien übereinanderlegen. Und genau diese Technik scheint den Bogen zu schließen: Zur Bildhauerei, wenn Honerla die einzelnen Farbaufträge als abgegrenzte Schichten begreift und sehr genau glänzende und matte Oberflächen nebeneinander setzt. Und zur digitalen Bildbearbeitung, wenn Formen sich plötzlich aus ihrem Zusammenhang lösen und von Honerla über andere geschoben werden.

Am Ende aber geht es um Farbe. Nicht als Textur, sondern als Rot, Gelb, Blau. Die drei Grundfarben, aus denen all diese leuchtenden Bilder entstehen.

                                                                                                                                                                         

     Siiri Klose 2018